| ****** ...ausgezeichnet... |
| ****** Nicht das Beste von ELO. Ein bißchen zu poppig. Dennoch mit erstklassigen Songs. Klanglich beste Ausgabe: 2001 Remaster von Sony mit dem Bonus-Titel "Little Town Flirt", Original von Del Shannon. Senast ändrad: 22.10.2006 01:06 |
| ****** ganz stark |
| ****** Ja, viele sehen in dem Album tatsächlich den unaufhaltsamen Abstieg von ELO. Ich aber nicht, sie haben sich eben angepasst - und als Disco-Fan mag das Werk sehr gerne. Tolle Songs, geht super ab. |
| **** Die letzten ELO Alben Face The Music (1975), A New World Record (1976) und Out Of The Blues konnten sowohl künstlerisch als auch kommerzielle voll überzeugen. Da lag die Meßlatte für ein neues Werk sehr hoch. Allerdings hatte die Gruppe, allen voran ihr Mastermind Jeff Lynne, ihren kreativen Höhepunkt spätestens nach Out Of The Blue überschritten. So bieten ELO auf ihren 1979 erschienenen Werk Discovery zwar gute Musik wie gehabt, aber die zündenden Ideen der tollen Vorgänger fehlen. Die Kompositionen sind gut wie immer, auch wenn die Gruppe hier und da bekannte Strukturen von älteren Hits wieder aufgewärmt. An den Arrangements und an der perfekten Produktion gibt es absolut nicht auszusetzen, hier zeigt Jeff Lynne seine ganze Klasse. Gleich das erste Stück Shine A Little Love war gleichzeitig die erste Singleauskopplung. Fast automatisch wirbelte das Stück im Frühsommer die internationalen Charts durcheinander. Auch wenn das solide, sehr eingängige Shine A Little Love nicht unbedingt ein ELO Glanzlicht ist, so ist es kompositorisch doch recht interessant. Neben soliden Rocksound wob Jeff Lynne Elemente des damals alles beherrschenden Discosounds mit hinein. So war gewährleistet, daß Shine A Little Love sich auch in den großen Tanzpalästen der Welt äußerster Beliebtheit erfreute. Auch das nächste Stück Confusion, ein äußerst eleganter Poprocker, erwies sich als dritte Singleauskopplung als echter Chartbreaker. Bemerkenswert an diesem Stück ist zum einen der leicht sehnsüchtig klingende Gesang von Jeff Lynne und andererseits die starken Chorgesänge. Need Her Love eine sehr harmonische Ballade, die friedlich vor sich dahinfließt. Jeff Lynnes sehr schöne Gitarrenpassagen erinnern an George Harrison. Weil wir gerade bei George Harrison sind, das interessante The Diary Of Horace Wimp erinnert an angenehm an die Beatles. Im Intro wird Can-Can von Jacques Offenbach zitiert, daß einzige musikalische Überbleibsel von ihrem frühen Konzept. Hier zeigt sich, wie weit sich ELO vom ursprünglichen Classikrock zugunsten eines Poprocks entfernt haben. Seite 2 beginnt mit einem echten Knaller: Das unglaublich mitreißende Last Train To London ist meines Erachtens das mit Abstand beste Stück des Albums. Wie schon im Eröffnungsstück Shine A Little Love sind auch hier die Discoeinflüsse unüberhörbar. Bei dieser Gelegenheit sei bemerkt, daß man den Albumtitel auch disco very lesen kann. Allerdings ist das nur ein kleines Wortspiel, denn mit Disco haben ELO nun wirklich nichts am Hut, denn sie haben lediglich Einflüsse dieser damals alles beherrschenden Musik für das ein oder Lied übernommen. Und wenn ein ELO discobeeinflußt ist, dann klingt das Ergebnis absolut mitreißend und um Klassen besser als die Musik der echten Cracks der Szene. Midnight Blue ist eine friedliche Ballade, mit schöner Melodie und schönen Chorgesängen, die allerdings nicht weiter auffällt. Ebenfalls gut aber nicht weiter auffällig sind On The Run und die etwas langweilige Ballade Wishing. ELO entlassen ihre Fans aus dem Album mit Dont Bring Me Down, einem knalligen Rocker mit leichtem Discoeinfluß und einem sehr markanten Refrain. Als Singleauskopplung war das Stück im Herbst 1979 ein internationaler Tophit und die erfolgreichste Singleauskopplung aus Discovery. Alles in allen ist Discovery ein solides Album mit teilweise sehr griffigen Liedern. Allerdings kommt es an die Klasse von A New World Record und Out Of The Blue nicht heran. Das es von mir dennoch 5 Sterne bekommt, liegt daran, daß es für ELO Verhältnisse zwar gehobenen Durchschnitt darstellt, gemessen an dem damaligen Niveau der Popmusik aber überdurchschnittlich bis überragend ist. Das zeichnete halt die Klasse von Jeff Lynne aus. Senast ändrad: 28.02.2016 09:10 |
| ****** voyager2's review wirkt sehr informativ, aber leider muss ich in zwei stunden weg und kann's deshalb nicht mehr lesen ;) (ok, spricht nicht unbedingt für mich).<br><br>großartiges album, nicht nur die ausgekoppelten sehr bekannten singles sind perlen der 70er und frühen 80er! |
| ***** Für mich ist dieses "Kommerz-Album" ihr bestes!<br>2/3 überragender Songs, leider zerstört "Wishing" den Schnitt.<br><br>#50 der erfolgreichsten Platten in Österreich. Senast ändrad: 23.04.2020 01:24 |
| ***** Ein starkes Album, sehr disco-like. <br>Mit Confusion, Last Train to London und Don't Bring Me Down drei herausragende Titel. Wishing und On The Run auf der andern Seite eher schwach, drum reichts auch nicht ganz für die 6. |
| ***** jupp, gut |
| ***** Sehr gut, auch wenn kein Song hier die 6* schafft. Highlights für mich momentan: "Shine A Little Love", "Confusion", "Don't Bring Me Down". |
| ***** Vor allem wegen der zwei Hammersongs "Confusion" und "Don't Bring Me Down" mein Lieblingsalbum von ELO. Nur die dürftigen Balladenversuche hätten sie lieber weggelassen.<br>#1 in GB und AUS, #5 in den USA und #7 in D |
| ****** So extrem Discolastig wie es immer hingestellt wird, finde ich dass Album gar nicht. Bis auf 2-3 Songs herrscht hier der typische ELO Sound vor, nur halt etwas moderner arrangiert. Und mir wäre noch ein bisschen mehr Disco-Sound sogar lieb gewesen, darum gebe ich auch nur knappe 6 Punkte! |
| ***** Fast eine 6!!!<br>Beste Songs: Shine A Little Love, Confusion, The Diary Of Horace Wimp, Last Train To London und NATÜRLICH Don't Bring Me Down!!! |
| ***** Zwischen 5 und 5,5 Sternen. Neben "Out Of The Blue" für mich das beste Album - im direkten Vergleich aufgrund der höheren Anzahl an Wertungen im Höchstbereich wohl sogar noch ganz hauchdünn davor. Beide Platten sind auf ihre ganz spezielle Art und Weise top - aber für mich keine 6 Sterne! |
| ****** Das war ein Geniestreich von E.L.O find das Album auch heut noch super genial. |
| ***** Obwohl mit Don't bring me down, Shine a little love, Confusion und Last train to London einige absolute Hämmer drauf sind gerät der Rest des Albums nicht so überragen. The diary of Horace Wimp ist eher ein Abklatsch von Mr. Blue Sky, die restlichen Songs zwar o.k., aber ohne wirklichen Geniestreich. |
| ****** Mit dem Album "Discovery" wurde ich zum ELO-Fan. "Discovery" erschien 1980 auch bei der DDR-Plattenfirma als Lizenz-LP und war das einzige ELO-Album, dass in der DDR verlegt wurde.<br>Mir gefällt diese LP immer noch sehr - Der Sound überzeugt auch heute noch. |
| ***** 5,5. Direkt nach "Out Of The Blue"! |
| ****** mein einstieg in die welt des e.l.o.! nach all den jahren immer noch toll! |
| ***** Weniger gut als "Out Of The Blue", aber immer noch gelungen. Der Disco-Stil ist sicherlich Geschmackssache, aber es gibt auf jeden Fall miesere Produktionen als diese! Note 5. Senast ändrad: 14.11.2009 23:01 |
| ***** Wohlklingende Musik, clever und gut. |
| **** Ende der Siebziger Jahre wurde es für etablierte progressive Bands immer schwieriger ihre Popularität zu behaupten. Die Zeit der überlangen Songs mit experimentellen oder komplexen Soundstrukturen war vorbei. Disco, Punk und New Wave waren angesagt. Manche von den 'alten' Bands versuchten ihren Sound aufzupolieren und zu modernisieren. Manchen gelang das erfolgsmäßig weniger wie z.B. Emerson, Lake & Palmer mit 'Love Beach', Andere wie etwa Genesis mit 'And Then There Were Three' oder Supertramp mit 'Breakfast In America' wurden sogar noch erfolgreicher.<br><br>Auch das Electric Light Orchestra, obwohl die Band vielleicht mit der Ausnahme ihrer ersten beiden Alben nie so progressiv war, wie die vorher genannten, erkannte die Zeichen der Zeit und veröffentlichte mit der immens erfolgreichen Doppel-LP 'Out Of The Blue' ein Album das schon teilweise von der damals aktuellen Discomusik beeinflusst war. Beim Nachfolger 'Discovery' wurden die Sounds noch moderner. Es wurden noch mehr Synthesizer statt dem für die Band bis dahin so typischen Orchesterarrangement eingesetzt. Außerdem wurde der Faktor 'Discomusik' noch weiter ausgebaut. Dadurch verlor allerdings die Musik von ELO an Reiz. Die Songs sind zwar alle überdurchschnittlich gut und auch perfekt produziert, aber auch etwas beliebig und glatt. <br>Das Album erreichte 1979 # 1 in UK, # 5 in USA und # 7 in D.<br><br>Von mir gibt es gute 4 *. <br><br> |
| **** Leider kann ich dieser Scheibe aus dem Jahr 1979 nur eine 4 geben. Zu viele Songs sind einfach nur Durchschnitt. Im Vergleich zum genialen Vorgänger (Out of the Blue) und zukunftsweisenden Nachfolger (Time) ist diese LP also klar schwächer. <br><br>Die beiden Überflieger "Confusion" und "Don't Bring Me Down" retten das Album jedoch gerade noch von der Bedeutungslosigkeit im grossen Schaffen des Jeff Lynne. |
| **** Ich beipflichte meinen beiden Vorrezenten. Dieses, etwas Discolastige Album aus dem Jahre 1979, überzeugte auch mich persönlich nie. Ich stehe lieber auf die beiden klassisch-rockigen "A New World Record" und "Out Of The Blue" Alben oder später auf die 80er Produktionen. Gewiß, auf "Discovery" findet man 2 richtig starke Songs: Confusion und Don't Bring Me Down, alles andere ist mir aber nur Mittelmaß - oder noch weniger. 4+ |
| ***** Zähle ich zu ihren besseren Alben. |
| ***** ich persönlich finde es die beste platte von ELO - vielleicht auch deshalb, weil es eines der ersten pop-alben war, das ich mir je reingezogen habe. auch hat es keinen wirklichen tiefflieger darauf! das, die lange beziehung dazu und das siebenhundertmaldurchhören rechtfertigen für mich die 6* Senast ändrad: 11.07.2012 15:24 |
| ***** Tolle Platte mit extrem starken Singles und sehr guten Albumtracks.<br>Steigt auf Platz 2 der ELO-Charts hinter "Time".<br><br>11.04.21: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "1001 Musikgeschichten", in der man interessante Infos zu diesem Album kommt.<br><br>Das Electric Light Orchestra oder einfach nur ELO - wollte immer alles ein bisschen anders machen als der Rest: von Anfang an haben z.B. Cello oder Violine eine wichtige Rolle in der Band gespielt. Einen ihrer größten Hits hatten sie dann aber komplett ohne Streichinstrumente...<br><br>Und darüber wollen wir heute reden, denn es geht um ELOs Hitalbum Discovery. Die experimentierfreudige Band überraschte damals ihre Fans mit äußerst tanzbaren Disco-Sounds - das gefiel nicht jedem, verhalf ELO aber zu internationalem Ruhm. Wir schauen uns das Album mal genauer an...<br><br>+++SONG-EMPFEHLUNGEN ZUR FOLGE: ELO mit... Confusion, The Diary of Horace Wimp, Last Train To London, Wishing, Don't Bring Me Down - und zum Vergleich auch gern mal die früheren Alben anhören, z.B. "A New World Record" und "Out of the Blue"<br><br> https://open.spotify.com/episode/3nLMBNuO0r4owQby8JPqNP?si=WbFk5cHRTIOTxyCDd2lo4Q&nd=1Senast ändrad: 11.04.2021 15:15 |
| ***** Sicher kein intellektuelles Meisterwerk, aber doch ein <br>richtiges Fun-Album, wunderbar geeignet zum gemütlichen<br>Entspannen nach einem harten Arbeitstag (sofern man <br>denn jemals so einen hatte! :) <br><br>Im Englischen gibt's für sowas ja auch die Bezeichnung<br>"guilty pleasure" Album....<br><br>Knappe 5. |
| **** Heel degelijk album van Jeff Lynne en zijn formatie ELO, uitgebracht in het jaar 1979. Bekendste nummer uit het album zijn de hits "Don't Bring Me Down" en "Shine A Little Love".<br>Totaalscore album: 4<br><br>1. Shine A Little Love: 4+<br>2. Confusion: 4+<br>3. Need Her Love: 4<br>4. The Diary Of Horace Wimp: 5<br>5. Last Train To London: 5<br>6. Midnight Blue: 4<br>7. On The Run: 4<br>8. Wishing: 4<br>9. Don't Bring Me Down: 4+ |
| ****** Verdiente 6 Punkte. |
| ****** Bestes Album von ELO und eins der besten Alben aller Zeiten |
| ***** Das erste, wirklich wahrnehmbare Schwächeln von ELO.<br><br>Tja, die "Disco-Very", da war die Band im Mainstream angekommen. Zudem ist die CD für mich etwas zu ruhig bzw. balladenlastig. Trotz so manchem Hammersong wie Confusion, dem beatlesquen Diary of Horace Wimp und dem Discostampfer und Fetenhit Don't Bring Me Down ist der Longplayer im Gesamtwerk ELOs leider nur gehobener Durchschnitt.<br><br>Allerdings waren ELO auch mit diesem Album wieder einmal Vorreiter: Die gesamte LP kann man audiovisuell genießen, als Videoclip.<br><br>Anekdoten, die keiner braucht:<br><br>Unzählige Male bin ich in unterschiedliche Läden gegangen, um endlich mal eine Ausgabe ohne Produktionsfehler zu ergattern.<br><br>Auf Seite A sprang stets Shine a Little Love, auf der B Last Train To London. Die Single Confusion gekauft. Auch Pustekuchen, da leierte dann die B-Seite.<br><br>Damals, anno 1988, war ich dann wirklich total entgeistert und zeitweise der Meinung, die großen Verkäufe resultierten allein aus diesen Fehlpressungen - auch weil ich das Ding nie so dolle fand, abgesehen vom wirklich tollen Artwork.<br><br>Das schnell hintereinander geschaltete Nachpressungen aufgrund der immensen Nachfrage dann nicht mehr die nötige Qualität hatten, ist natürlich auch möglich, so im Nachhinein betrachet ;D<br><br>Was war ich jedenfalls froh, als ich die CD-Fassung endlich besaß. |
| ****** Zunächst einmal scheinen ja viele zu argumentieren, "das ist Disco, also von Natur aus minderwertig". Das sehe ich schon einmal völlig anders, denn Disco-Acts wie Chic waren musikalisch virtuos. "Discovery" ist allerdings kein Disco-Album, sondern ein Album einer Rock- und Popband, die in innovativer Weise Elemente der Clubszene als bereichernden Bestandteil in ihren ureigenen Sound einfließen lässt. Natürlich war das auch das richtige Album für diese Zeit, aber Jeff Lynne musste sich nicht wirklich verbiegen, hatte er doch seit jeher (!) eine Affinität zu grundlegenden Bausteinen des Discosounds (z. B. Falsettgesang - Del Shannon ist sein liebster Sänger oder Streichersounds oder 4/4-Takt) und auch auf früheren Alben schon Discoeinflüsse verarbeitet (wenn auch in geringerem Umfang).<br><br>Man macht es sich sehr einfach, nur die Disco-Elemente anzusprechen. Andere Experimente auf diesem Album betreffen z. B. Songintros- und Outros oder die Keyboardsounds des Yamaha-CS-80 (definitiv eine Riesenspielwiese bei diesem Album). Jean Michel Jarre nennt es als Lieblingsalbum und wichtige Inspirationsquelle.<br><br>Es ist eine sehr ausgewogene Mischung aus Up-Tempo-Tracks, Mid-Tempo-Nummern und Balladen. Ich sehe nicht, wieso dieses Album balladenlastig sein soll? Richtige Balladen sind nur Wishing und Need Her Love, und vielleicht kann man Midnight Blue noch hinzunehmen. Im übrigen sind die Balladen alle vorzüglich, und es gibt keinen Grund darin, diese Songkategorie immer so als Füller abzutun. Jeff Lynne hat mit Sicherheit ein ganz feines Händchen für grandiose Balladen. Senast ändrad: 06.08.2017 23:12 |
| ***** Prima album van ELO<br>ze hadden echter nog een paar betere |
| ***** ▒ Top album: "Discovery", uit de lente van 1979 door de Britse rockformatie uit Birmingham: "Electric Light Orchestra", alias: "ELO" !!! Gemiddeld: 5 sterren ☺!!!<br><br>Tracklijst en waardering:<br><br>01: Shine A Little Love - 4<br>02: Confusion - 6<br>03: Need Her Love - 6<br>04: The Diary Of Horace Wimp - 5<br>05: Last Train To London - 5<br>06: Midnight Blue - 5<br>07: On The Run - 4<br>08: Wishing - 5<br>09: Don't Bring Me Down - 6 |
| ****** <br>Eine knappe 6 für dieses tolle Album aus dem Jahre 1979.<br>Ein Hit nach dem anderen ist hier drauf.<br>Discovery ist bis Heute ihr erfolgreichstes Album und wurde über 2,5 Millionen mal verkauft. |
| ****** Jo, hier steckt eine Menge Disco drin, aber bei Jeff Lynne braucht man sich einfach keine Sorgen machen. Man kann sich sicher sein: Egal, was er anpackt, es wird perfekt. So wie auch dieses Album. Und egal, welches Genre ELO verfolgt, der typische ELO-Stil ist bei jedem Album herauszuhören. Auch hier. Und deshalb ist es eben nicht 0815-Disco-Zeug, sondern einzigartig. Auf die Streicher konnten sie eben doch nicht wirklich verzichten...<br>Das Album hat nicht im Ansatz einen einzigen Ausfall zu beklagen; ganz im Gegenteil: Es fängt mit "Shine a Little Love on My Life" bockstark an und hält dieses Niveau bis zum äußerst bekannten Closer. Und auch die Coverversion von "Little Town Flirt" von der Deluxe Edition kann ich euch nur ans Herz legen.<br>So gibt es ganz lockere und gerechte 6 Sterne. |
| ****** Mehr Disco? Scheißegal!! |
| ****** Wohlbehütetes Album |
| ****** Für mich ihr bestes Album , höre ich immer gerne , saubere Produktion , Jeff hat hier brillant gewirkt - Respekt - Midnight Blue und Need her Love sind mir etwas zu schmierig Schlagermässig , der Rest ist jedoch für mich top. -aufgerundete 6 |
| ****** nach "Time" ihr zweitbestes Album! |
| ***** Aufgerundete fünf Punkte. |
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