| ***** Das Ava-Max-Debütalbum ist zwar vordergründig in zwei Seiten mit disparaten inhaltlichen Schwerpunkten geteilt. Tatsächlich ist die ganze Platte jedoch durchwegs mit eingängigem Europop durchsetzt, wie man ihn seit Ace Of Base in dieser konsequent kommerziellen Machart schmerzlich vermisst hat. Vorliegender Eröffnungs- und Mottosong der "Hell"-Hälfte erinnert soundtechnisch ganz besonders ans schwedische Quartett. Gut! |
| **** Gelungen |
| **** gut |
| ***** Bin da genau so positiv eingestellt wie staetz, toller Eröffnungssong der "Hell"-Seite des Albums. Ich mag den etwas düsteren Vibe. Ist/war in den CH-iTunes-Charts von allen bisher noch nicht veröffentlichten Songs der erfolgreichste (aktuell #99). 5* |
| ****** Erinnert mich stark an (das göttliche) "Turn Off The Light" Werk von Kim Petras und könnte genauso dort integriert sein!<br><br>Ich liebe solche düstere Pop Songs, besonders der Beginn hat es mir angetan! 6*- |
| **** ! |
| ***** Gefällt mir ziemlich gut. |
| ***** Der groovt, mal was anderes. |
| ***** Ja, der hat Schwung .... und sie weiss was sie will:<br><br>"If you plan on being mine<br>Boy, I'll be your blessed shining knight<br>But God forbid you leave me by myself<br>I'll take you to hell, take you to hell, take you to hell" |
| ***** Die Melodie des Refrains ist wieder mal simpel wie wirkungsvoll zugleich - besser gefallen mir aber noch die Strophen sowie die kurze Bridge. Insgesamt eine starke Entführung in die höllische Seite des Albums. |
| **** Ist okay, so euphorisch wie die meisten hier, höre ich - trotz großer Sympathie für sie, dennoch nicht. |
| ****** 👍👍👍👍👍👍 |
| ***** Eine gute Slowpop Nummer aus ihrem gigentischen First Album! |
| ***** Cooler Rhythmus und Sound. |
| ****** Ich bin total begeistert (wie fast immer bei Ava-Max-Songs). Verdiente *6 Senast ändrad: 19.09.2022 20:02 |
| **** Solide Satansbraut. |
| **** Gewoonweg leuke muziek van deze Ava Max. |
| **** Dort werde ich sowieso landen! Mit weiblicher Begleitung umso besser! :-D<br><br>Gelungener Hell-Opener, der sogar leicht dem "Lonely No More"-Plagiat "Me And My Broken Heart" (Rixton) ähnelt. Ist trotzdem stark! 4+ |
| ***** Starker, grooviger Dancepop |
| **** Gefällig und schwungvoll. Bin allerdings kein allzu großer Fan der von sehr hoch zu sehr tief Kapriolen, die sie hier schlägt. |
| **** Im Gegensatz zu vielen anderen Songs des Albums hat dieser hier leider weniger Charakter. |
| **** Knapp in ordnung. |
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