| ****** gigantisch |
| ****** ...tolll... |
| ****** Wahnsinnige Atmosphäre ... einer der stärksten Tracks auf meinem Lieblingsalbum "Hounds Of Love" (1985). Große Musik, die als Gesamtkunstwerk (also als gesamtes Album) am Besten wirkt. Wunderschön und doch so beklemmend ... fantastisches Lied!!!<br><br>*Tiefer, tiefer ... irgendwo in der Tiefe, gibt es ein Licht ...<br><br>.... go to sleep, little earth* Senast ändrad: 21.07.2006 12:44 |
| ****** grandios |
| ****** Wirklich tolle Musik! Und dann diese Stimme. Schwanke so zwischen 5 und 6 und runde mal grosszügig auf. |
| ***** Schwebt ätherisch im Weltraum, sehr guter ungewöhnlicher Song. |
| ** gefällt mir nicht |
| ***** Wahnsinn, was für verschiedene musikalische Facetten Kate Bush in diesen epischen Song mit der fast erstickend melancholischen Atmosphäre hineinpackt. Wenn's mich auch nicht durchgehend begeistert, gebührt diesem vielschichtigen sechsminütigen Song doch eine glasklare 5. Stark! (aus Hitrewer 184) Senast ändrad: 01.12.2006 14:02 |
| ****** sehr gut! <br><br>nach etwas verhaltenem Start steigert sich der Song zu einem musikalischen Meisterwerk. |
| ***** SEHR GUT |
| ***** wirklich sehr düster und doch sehr berührend für mich. Danach folgt ja mit the morning fog gerade wieder Erleichterung und positive Energie, wo gerade hello earth eher negative Energie ausstrahlt. |
| ****** Als ich es das erste Mal gehört habe, war ich kurz vor dem Einschlafen und saß bei "Tiefer, tiefer, irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht" plötzlich wieder kerzengerade im Bett, mit einer Gänsehaut von Kopf bis Fuß und konnte nicht mehr schlafen. |
| ****** Eines des fast nur aus Highlights bestehenden Albums. Episch. |
| ****** Beklemmendes Meisterwerk, bei dem man Heulen möchte, einem Schauer über den Rücken fahren, es aber trotzdem wunderschön findet. Genial! |
| ****** Der Chor ist zwar sehr gespenstisch, aber ich fürchte ohne ihn hätte der Song nicht so eine grandiose Stimmung. Mein absoluter Lieblingsteil ist, wenn die Bläser (ich nehme an, es sind Hörner) im Hintergrund ertönen. "I get out of the car, step into the night..." Bei meiner Stereoanlage hat lange die linke Box nicht funktioniert. Ich habe das Lied daher schon lange gekannt, bis ich zum ersten Mal "Irgendwo in der Tiefe, gibt es ein Licht" gehört habe. Ich habe geglaubt, ich hab mich verhört. :) |
| **** 4,5* eher zurückgesetzt.. |
| ****** Ungeheuer eindringliche Musik. Beneidenswert, wie manche Menschen in der Lage sind, bestimmte Atmosphären zu erzeugen. |
| ****** ganz eigen ... so nie wieder von jemand anderem gehört |
| ****** Ja, alles ist bereits gesagt worden. Schließe mich an. Ganz großes Meisterwerk. |
| ****** Toller Song, der Anfang erinnert an die 40er und 50er! |
| **** sie hat besseres |
| **** Trotz Kate Bush's erstaunlichen "Deutschkenntnissen"<br>reisst mich dieser Song alles andere als vom Hocker.....<br><br>Knappe 4 |
| **** ... |
| ****** Viel kann ich da nicht mehr hinzufügen - beklemmend und episch wären da die besten Schlagworte. Vor allem das überaus düstere letzte Drittel ist schlichtweg großartig. |
| ***** Hervorragend. |
| ***** sehr gut |
| **** ist nicht so mein Ding. |
| *** Na ja |
| ***** Dieses Werk beweist einmal mehr: man liebt Kate oder man findet keinen Zugang zu ihrer Musik! Bei ihren "Deutschkenntnissen" habe ich anfangs gedacht: "Hä? Ich glaub ich spinne!" Redsonnya steht also nicht alleine da :) |
| ****** Brilliant |
| * Discret. |
| ***** Mais quelle voix. |
| ****** wow |
| **** o.k. |
| ***** Wunderbar. Bestes Stück des 2. Albumteils. |
| ***** Powerful |
| ****** Great |
| ***** Die deutsche Textzeile wird aber von jemand anders gesungen..... |
| **** 4 Sterne für diesen düsteren Song |
| ****** Der beste Song des 'The Ninth Wave'-Zyklus und auch der für mich Beste auf dem 'Hounds Of Love'-Album. Melodiös, beklemmend, traurig. DA zeigt sie wieder ihre musikalische Genialität. |
| ***** Ui, das ist ja mal verstörend. Ein normaler melancholischer Bush Song eingebettet in gespenstischen Mönchsgejaule aus den Tiefen des Weltalls. Gregorian auf Drogen. Man hört dem starken Song aber an, dass er vom gleichen Album stammt wie "Running up that hill". |
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