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hat mir erst nach mehrfachem hören gefallen, dafür jetzt umso besser |
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...wunderbar... |
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gut |
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Als Konzeptalbum sehr gelungen, kein hitverdächtiges Material allerdings. |
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gutes Album |
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war quasi der eintritt ins erwachsen werden.<br>das klingt schon sehr reif (immerhin war sie damals schon 30), den neuen weg den sie da einschlug, hat mich bis heute nicht so überzeugt wie ihre "jugendlichen" vorgänger.. |
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Nicht ihr bestes Album, aber trotzdem weit über dem Durchschnitt anderer Pop-Veröffentlichungen. 5 Sterne für ihre Phantasie und einzigartige Stimme bzw. Ausdruckskraft. |
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Anfänglich zauberhaft, meist geheimnisvoll, dann aber immer mehr experimentell und wirr. Leider nicht mehr als 4* |
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Sicher hat sie ein paar noch bessere Alben eingespielt, aber auch dieses ist deutlich über dem Durchschnitt. |
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Leicht zugänglich, teilweise etwas flach, einige Highlights. KB-Wertarbeit, klare 5 |
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Zwar nicht ganz so genial wie ihre vorherigen Alben, doch auch hier hat mich die großartige Kate Bush wieder vollkommen verzaubert. Besonders von der genialen Ballade "Never Be Mine" kriege ich einfach nicht genug. Volle Punktzahl!
Senast ändrad: 04.11.2008 01:18 |
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Ein paar sehr gute Songs, ein paar ziemlich schlechte - dazwischen viel Durchschnitt und leider recht häufig gepflegte Langeweile. Dank der starken Balladen runde ich noch auf. |
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Überzeugt mich nicht wirklich. |
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Wie gehabt bei ihr, was die Mehrheit ihrer Studioalben<br>angeht, hit and miss.....ein paar wirklich starke Songs<br>und dann auch wieder ein paar ziemlich mühsame Dinger! <br><br>Alles in allem okay, aber sicher nicht in meinen Top-3 <br>von Kate Bush....<br><br>4 + |
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4 Jahre nach dem Knüller "Hounds of Love" folgt schließlich the Sensual World. Stark, balladesk, immer wieder auch düster und geheimnisvoll. Bis auf das fürchterliche Rocket's Tail trägt das bulgarische Trio als zusätzliche Instrument durchgehend interessant zur Stimmung des Albums bei. Beinhaltet mit "Never be mine" einen meiner allerliebsten Kate Bush Songs. Durchaus stark sind auch "the Fog", "A Woman's work", "Heads we're dancing" und "Straight down the middle of it." |
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Bis auf "Fog" leider nur Durchschnitt |
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Wurde mit diesem Kate Bush-Album nie so richtig warm, obwohl ich Respekt vor der Vielschichtigkeit der Musik habe. Es Ist insgesamt weniger eingängig und düsterer ausgefallen als z.B. ihr Debüt 'The Kick Inside' oder 'Never For Ever'.<br>Anspieltipps: der Titelsong, 'This Woman's Work' und 'Never Be Mine'.<br>Das Album erreichte 1989 #2 in UK, #43 in USA und #10 in D.<br>Meine Bewertung: 4*. |
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gut |
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