| ***** Ein älterer Song von ihm, der ebenfalls eine seiner typischen Geschichten erzählt. |
| **** 222, West 23rd St, New York City ... dort steht dieses legendäre Hotel, was sie (Janis Joplin?) mit ihm dort gemacht hat, wird jetzt nicht erwähnt ;-)) |
| ****** liebe seine Geschichten Senast ändrad: 05.05.2007 22:19 |
| **** i need you - i dont need you - i need you - i dont need you... |
| **** ...gut... |
| ***** toller song, ich mag auch seine stimme dazu! man muß sich ja dabei nicht unbedingt cohen und joplin vorstellen :D |
| ***** Berührender, minimalistisch aufgemachter Song. Ich liebe diese wundervolle Stimme!<br>"We are ugly, but we have the music" |
| ****** Zum glück haben wir die Musik |
| ***** Zum Glück habe ich vor ein paar Wochen Leonard Cohen für mich entdeckt. Seine Musik birgt trotz der schweren und manchmal recht depressiven Stimmung, eine unglaubliche Schönheit in sich. So auch dieser Song! Genial!!! Senast ändrad: 29.04.2007 23:28 |
| *** ...weniger... |
| ***** ^^...mehr... |
| ****** Am meisten! |
| **** Im Grunde wunderschön..dass Cohen aber eine langweilige Art hat das rüberzubringen sollte unumstritten sein. Senast ändrad: 17.11.2012 21:56 |
| ***** Die totale Reduktion auf Gitarre und Stimme und ein ganz, ganz ferner Trompetenton. Das ist Intensität pur. Das hat selbst Bob Dylan nie so hinbekommen.<br><br>Edit: Habe erst jetzt erfahren, was southpaw weiter oben bereits angedeutet hatte: Dass Leonard Cohen wohl eine kurze Liebesaffaire mit Janis Joplin hatte, die eigentlich den männlichen, großen, starken Kris Kristofferson wollte, dann sich aber des kleinen hässlichen Leonard Cohens erbarmte. ;-) Leonard Cohen erzählte diese Geschichte - übrigens mit unglaublichem selbstironischem Augenzwinkern und Witz - bei einem seiner Konzerte, das man bei Youtube nachhören kann: https://www.youtube.com/watch?v=Xk7DOe5EGgM<br> Senast ändrad: 07.12.2016 23:42 |
| *** Sprechgesang und dezentes Gitarrengeklimper: Ein schwieriger Ansatz, der dem Zerstreuung suchenden Musikfreund nicht das bietet, was er sucht. Ich anerkenne den vorliegend unbestritten wahrnehmbaren intellektuellen Anspruch, halte mich jedoch hinsichtlich Begeisterungskundgebung dezent abseits. |
| ***** Unspektakulär, ruhig, aber sehr gut.....<br><br>5 + |
| ****** schön |
| **** Gut |
| ****** Fragwürdiger Frauengeschmack, wundervolles, prächtiges Lied! |
| **** ...ist mir zu schwermütig, zu träge, zu monoton...eher -4... |
| *** ... Story sicher okay, doch so toll kann's dort nicht gewesen sein bei dem Geschnarche ... |
| **** Muss ich mir hier erneut eine bessere Cover-Version suchen? |
| **** Unaufgeregt, wie vieles von ihm, knapp 4*. |
| ***** Dass er überhaupt keine langweilige Art hat, ist für mich unumstritten. |
| *** Nichts, was hängen bleibt. 3- |
| **** "We're ugly, but we have the music". Mittelmässiger Song, aber interessanter Text. |
| ***** Das hat einfach ein ganz morbides Charisma, für das mir die Worte ausgehen. Was zum Genießen. |
| **** Man könnte das eher als vertontes Gedicht bezeichnen. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf den Lyrics. |
| **** Das besungene, kulturhistorisch nicht unerhebliche Hotel präsentiert sich derzeit als renovierungsbedürftige, heruntergekommene Lotterbude. Meine New-York-Woche verbrachte ich im Nachbarhaus, im hingegen in allen Belangen empfehlenswerten Chelsea Savoy Hotel. Musikalisch ist diese Cohen-Nummer nicht der Rede wert. |
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